Archiv der Kategorie: Technik und Tests

Idealer HTPC AMD AM3

Hallo Technik- und HDTV-Fans!
Nachdem ich vor knapp zwei Monaten meine erste Zusammenstellung eines perfekten HTPC gemacht habe (hier nachzulesen) ist die Zeit nun reif für einen neuen HTPC auf AMD AM3 Basis.
Der neue HTPC soll wieder um die 500 Euro kosten.

Die immer aktuelle Zusammenstellung findet ihr hier:
http://geizhals.at/deutschland/?cat=WL-59955

Gleich geblieben sind Gehäuse, DVB-S2 Karte, Blu-ray Player, Festplatte sowie Netzteil.

Neu in der Zusammenstellung ist ein AM3-Mainboard von ASUS, der neue Dual-Core „Regor“-CPU und der DDR3-Speicher.

Mainboard:
ASUS M4A785TD-M EVO, 785G (dual PC3-10667U DDR3) (90-MIBAD0-G0EAY00Z)
CPU:
AMD Athlon II X2 240, 2x 2.80GHz, boxed (ADX240OCGQBOX)
Speicher:
Corsair XMS3 DIMM Kit 4GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) (TW3X4G1333C9)

Der Bereich Onboardgrafik in erster Linie für Home-Entertainment boomt zurzeit und die Entwicklungen schreiben sehr schnell voran. Ich denke ein wie oben beschriebener HTPC bringt schon einiges an Leistung und ist bestens geeignet zum Surfen, HD-Inhalte schauen und um ein paar Spiele zu spielen. Und das alles zu einem moderaten Preis und am großen Fernseher – wunderbar 🙂

Für Ratschläge und Verbesserungen bin ich immer offen. Ich werde auch selbst die Szene weiter verfolgen und Änderungen präsentieren.

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Strasse der Zukunft – Solarpaneele mit LEDs

Solarpaneele mit LEDs in StrasseWas die Zukunft im Bereich Strassen und Verkehrssicherheit bringen könnte zeigt die Firma Solar Roadways auf. Das Unternehmen erforscht im Bereich Straßenbau neue Möglichkeiten der Energiegewinnung sowie der Verbesserung der Verkehrsregelung und Verkehrssicherheit.

Nach ihren Vorstellungen sollen Solarpaneele in der Strasse Energie erzeugen und die eingearbeiteten LEDs durch Informationen und Hinweise den Verkehr regeln.

Finde ich eine tolle und innovative Idee – ob es sich in der Praxis durchsetzen kann wird die Zukunft weisen.
(Bildquelle: http://www.solarroadways.com/)
Solar Roadways >>>

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Größte SD Karte der Welt – immer aktuell!

Größte SD Karte der WeltDie größte mir bekannte SD Karte hat zur Zeit 32 GByte (Gigabyte).

Zum Beispiel diese:

Bezeichnung:
SanDisk Ultra II SDHC Card
Kapazität:
32GB
Eigenschaften:
Lesen: 15MByte/Sekunde
Schreiben: 15MByte/Sekunde
Preis:
ca. 80 Euro

Interessant wird es laut Panasonic 2010 bzw. 2011.
Der Hersteller hat SD Karten mit einen Kapazität von 64 GByte bzw. 128 GByte angekündigt.

Ich werde meine Augen weiter offen halten …

SD Speicherkarten mit 32 GByte >>>

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Größter USB Stick der Welt

Größter USB Stick der Welt 2015Update: 02.10.2015
1000GB = 1TB
Technische Daten: lesen: 240MB/s, schreiben: 160MB/s, Abmessungen: 72×26.94x21mm
Preis: ca. 800 Euro

HyperX Predator DataTraveler DTHX30P 1TB Speicherstick USB 3.0 bei Amazon zum Bestpreis kaufen

Größter USB Stick der WeltDer größte mir bekannte USB Stick hat zur Zeit 256 GByte (Gigabyte).

Bezeichnung:
Kingston DataTraveler 300 USB 2.0 (DT300/256GB)
Kapazität:
256GB
Eigenschaften:
Lesen: 20MByte/Sekunde
Schreiben: 10MByte/Sekunde
unterstützt Windows Vista ReadyBoost
Preis:
ca. 600 Euro

Ich werde meine Augen weiter offen halten und warte auf die USB Sticks mit 512 GByte, 1024 GByte oder noch mehr …

Kingston DataTraveler 300 >>>

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Handymasten (Mobilfunktstationen) Österreich

Auf www.senderkataster.at findet man alle Mobilfunkstationen von Österreich.

Die Zahl der Handymasten ist enorm – alleine in der Steiermark gibt es 2995 davon.

Warum gibt es so viele?
Das Problem ist dass die verschiedenen Betreiber wie Telering, A1 oder T-Mobile nur zirka 40 Prozent gemeinsam nutzen.
Eigentlich könnten also die halben Handymasten eingespart werden.

Hier geht es zur Homepage

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LTE revolutioniert mobiles Internet 12,5 Megabyte pro Sekunde!

LTE - Long Term EvolutionLTE steht für Long Term Evolution – und läutet eine neue Ära im mobilen Internet ein. Die vierte Mobilfunkgeneration verspricht eine Übertragungsrate von 100 Megabit pro Sekunde (100 Mbit/s).

LTE Download:
100 Megabit pro Sekunde (100 Mbit/s) oder
unglaubliche 12,5 Megabyte pro Sekunde (12,5 MByte/s).
Der Download von einer ganzen DVD (3,5 Gigabyte) würde
somit nur noch 4 Minuten und 60 Sekunden benötigen.

LTE Upload:
50 Megabit pro Sekunde (50 Mbit/s) oder
6,25 Megabyte pro Sekunde (6,25 MByte/s)

Getestet wird bereits (T-Mobile) – bleibt abzuwarten wann das System reif für den Markt ist.
Ich bin gespannt wann die ersten Angebote kommen, was es kosten wird und ob es in der Praxis dann wirklich so schnell ist.

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Perfekter HTPC (AMD)

Hallo Technik- und HDTV-Fans! Ich versuche hier den „perfekten HTPC“
in Sachen Preis/Leistung für unter 500 Euro zusammenzustellen

http://geizhals.at/eu/?cat=WL-51301

HTPC steht für Home Theater Personal Computer und dient in erster Linie dazu Blu-ray Discs oder DVDs abzuspielen. Darüber hinaus kann man den Wohnzimmercomputer noch zum Surfen, E-Mails lesen und Spielen nicht all zu aufwendiger Spiele verwenden.

HTPC Gehäuse

Ich habe mich in letzter Zeit etwas schlau gemacht, viele Foren durchwühlt und die passende Hardware mit Begründung zusammengestellt.
Da die Zeit natürlich nicht stehen bleibt werde ich diesen Artikel immer dem Stand der aktuellen Technik anpassen.

Unter folgendem Link findet Ihr immer die aktuelle Zusammenstellung:
System AMD (Ziel: Preis unter 500 Euro):
http://geizhals.at/eu/?cat=WL-51301

– Netzteil
Beim Netzteil sollte man nicht sparen. Wichtig hier ist ein Lüfter von mindestens 120mm. Dies ist meistens ein Garant für einen möglichst lautlosen Betrieb. Meine aktuelle Wahl fällt auf das “be quiet Straight Power 350W”. 350 Watt sind für einen HTPC mehr als ausreichend und laut Kritiken ist dieses Netzteil vom Sofa aus nicht hörbar.

HTPC Mainboard– HTPC-Mainboard
Was muss ein MB für einen HTPC mitbringen?
HDMI und HDCP-taugliche Grafikkarte sind die wichtigsten Anforderungen für den HD-Genuss.
Standard sollte natürlich DDR2, USB 2.0 und PCIe sein.
Diese Anforderungen erfüllt das ASUS M4A78-EM oder das ASUS M3A78-EM.
Diese Mainboards der Serie 780g bringen eine Radeon HD 3200 als IGP und somit ist für die HD-Wiedergabe keine zusätzliche Grafikkarte notwendig.
Test zur Radeon HD 3200

– Speicher
Corsair XMS2 4GBHier habe ich 4GB gewählt da der doppelte Speicher nur 10 Euro mehr kostet als 2GB.
Nach Abzug des maximalen Verbrauchs der Onboard-Grafikkarte bleiben zirka 3,7GB übrig.
Ich habe Corsair gewählt da dies ein Markenartikel ist und lebenslange Garantie verspricht.
Alternative: A-DATA
Anmerkung zu 4GB Ram:
Windows (32Bit) kann nur 3,5 GB verwalten.
Leistungsmäßig haben 4GB Ram gegenüber 2GB Ram einen minimalen Vorteil.
Das Potential spielt der erweiterte Speicher erst bei extremem Multitasking aus und man ist für künftige Programme bestens gerüstet.

Seagate Barracuda 7200.11 320GB– Festplatte
Laut der Bestenliste von chip.de ist die Seagate 7200.11 eine der Besten in Sachen Lautstärke und Energieverbrauch.
Alternative: Western Digital Green oder eine 2,5 Zoll;
besser noch ein SSD (Solid State Disc) da lautlos – aber zur Zeit noch viel zu teuer ist.

AMD Athlon X2– Prozessor
Der AMD Athlon X2 5050e ist preisleistungsmäßig einer der Besten und bleibt dabei durch seine TDP: 45W angenehm kühl. Mit den 2x 2.60 GHz bringt er auch ordentlich Power für ein sorgloses Arbeiten am HTPC mit.

TerraTec Cinergy S2 PCI HD– TV-Karte für HDTV
Als TV-Karte habe ich die TerraTec Cinergy S2 inklusieve CI gewählt da diese erstens recht günstig ist und zweitens einen CI-Slot die Voraussetzung für zum Beispiel ORF, Premiere oder sonstige Pay-TV-Dienste bietet.

– Gehäuse
Bei Gehäuse stellt sich die Frage ATX oder mATX (eigentlich egal da in beiden Standards gute Mainboards verfügbar sind).
Das Lüftungssystem sollte durchdacht sein und die Lüfter nicht kleiner als 80mm – idealer 120mm.
Je nach Lautstärke und Temperatur können Lüfter abgeklemmt untervoltet (in der Drehzahl reguliert) bzw. gegen Lüfter besserer Qualität ausgetauscht werden. Durch die niedere Leistungsaufnahme wird wenig Abwärme produziert und auf mehrere Lüfter kann verzichtet werden.
Ich habe mich für diese Auswahl für ein Gehäuse ohne Fernbedienung entschieden.
Fürs erste Einschalten muss der Knopf gedrückt werden – in weiterer Folge kann mittels der Fernbedienung der DVB-S2 Karte bedient werden (Standby bzw. Reaktivierung und Ausschalten zum Beispiel).
Dem Gehäuse kann auch leicht ein IR Empfänger mit USB Anschluss hinzugefügt werden für jene die den HTPC auch vom Sofa aus bequem einschalten möchten.
Ein Display ist nicht zwingend erforderlich da die Steuerung des HTPCs auch via WLAN und einem PDA (zb. Nokia N810) erfolgen kann.
Problem: PDAs laufen nur ca. 5-10 Stunden und müssen dann wieder aufgeladen werden.
Weitere Möglichkeit: Logitec Harmony 1100 -> kostet allerdings über 300 Euro.
Als Display könnte ein günstiger 16 Zoll TFT Monitor verwendet werden wenn man nicht immer den TV eingeschaltet haben möchte (stromsparender).

Für Ratschläge und Verbesserungen bin ich immer offen. Ich werde auch selbst die Szene weiter verfolgen und Änderungen präsentieren.

LG Rene

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iiyama ProLite 2206 TEST – TFT dual channel Review

TFT IIYAMA B2206WS

Am 04.07.09 habe ich mir den TFT iiyama ProLite B2206WS gekauft. Nachdem ich ihn auf Pixelfehler überprüft habe (http://www.download-source.de/8973/PixelTest/) packte ich die Schraube für die Befestigung des Standfußes aus, verschraubte Display mit Standfuß und schloss das DVI-Kabel an.

In meinem Computer ist eine Geforce 7600GT verbaut und da diese zwei Ausgänge besitzt verwende ich auch noch meinen alten Monitor via DVI-Adapter (Samsung SyncMaster 950p Plus).

Der zweite (alte) Montitor dient nur als „Ablage“.

Via NVIDIA Systemsteuerung war es leicht Primärmonitor und Sekundärmonitor zu definieren. Am Anfang war ich etwas irritiert da am zweiten Bildschirm kein Bild angezeigt wurde. Es dauerte eine Zeit bis ich erkannte dass nur Inhalte angezeigt werden die von Monitor 1 auf Monitor 2 gezogen werden.

Video:

Ergonomie:
Ergonomisch ist dieser Bildschirm top.

Er kann in der Höhe von 5,5cm bis 14 cm verstellt werden.

Die Höhenverstellung läuft sehr leicht (ich denke im Standfuß wird dies über Kugellager erreicht)

Ein weiters wunderbares Feature des iiyama ist die Pivot-Funktion. Damit kann der Monitor um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht werden. Perfekt zu verwenden für lange Texte oder längere Websites. Am idealsten wären zwei Monitore – einen für Querformat und einen für Hochformat – dieses Typs.

Fazit:
Ich bin sehr zufrieden mit diesem Bildschirm und habe ihr letztendlich aufgrund der Wertung auf chip.de gekauft. Im Vergleich zum alten CRT bin ich von der Helligkeit sehr überrascht und kann mir jetzt kein arbeiten mehr am alten Monitor vorstellen. Ich kann den iiyama TFT weiterempfehlen und hoffe euch durch meine Informationen die Kaufentscheidung leichter gemacht zu haben.

PS.: Zufrieden mit meiner Review zum Prolite 2206?

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